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Prof. Dr. Dr. h.c. (Ternopil) Fryderyk Zoll
Lehrstuhl für Europäisches und Polnisches Privatrecht sowie Rechtsvergleichung
Lehrstuhlinhaber:
Prof. Dr. Dr. h.c. (Ternopil) Fryderyk Zoll
Raum 44/204
Adresse:
European Legal Studies Institute
Süsterstr. 28
49074 Osnabrück
Telefon: +49 (0) 541 969 6053
Telefax: +49 (0) 541 969 4590
E-Mail: ls-zoll@uos.de
Sekretariat:
Silvia Sommer
Raum 44/203
Telefon: +49 (0) 541 969 6053
Telefax: +49 (0) 541 969 4590
E-Mail: ls-zoll@uos.de
Öffnungszeiten:
Donnerstags 9-12 Uhr und 14-15.30 Uhr
weitere Termine nach Absprache
Aktuelles
Solidarität mit der Ukraine
Wir möchten auf die Gründung des Vereins "Ukraine-Hilfe Osnabrück - Krakau - Ternopil e.V." hinweisen, den u.a. Professor Zoll und Professor Leuschner ins Leben gerufen haben:
https://www.uni-osnabrueck.de/solidaritaet-mit-der-ukraine/
Bitte setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen für den Frieden und die Demokratie!
Forschungsprojekt Ecological Sales Law
Anfang des Jahres hat Prof. Dr. Dr. hc. Fryderyk Zoll zusammen mit Mitarbeitern der Universitäten Osnabrück und Krakau das Forschungsprojekt unter dem Titel "Homo consumens, Homo ecologicus - ecological efficiency test of the new directive on certain aspects concerning contracts for the sale of goods" ins Leben gerufen.
Das Forschungsprojekt ist auf fünf Jahre angelegt und zielt darauf ab, einen umfassenden Vorschlag für ein ökologisch wirksames Kaufrecht zu formulieren. Dieser soll den Rahmen für die Neugestaltung des Vertragsrechts auf nationaler und supranationaler Ebene bilden, um letztlich das Umweltschutzniveau zu erhöhen. Der Formulierung eines entsprechenden Vorschlags geht die Überprüfung der ökologischen Effizienz der neu verabschiedeten Richtlinie (EU) 2019/771 voraus, die in einem ökologisch bewussten gesetzgeberischen Umfeld gleichzeitig mit umweltschutzorientierten Rechtsakten erarbeitet wurde. Dabei werden insbesondere die Stärken und Schwächen gewählter Ansätze diagnostiziert. Zudem wird u.a. die Möglichkeit des Aufbaus eines ökologisch optimalen Vertragsrechtssystems untersucht und die Vereinbarkeit eines solchen Systems mit dem Paradigma des Verbraucherschutzes bewertet.
The Summer School
“Legal Method and Argumentation – Approaching the facts with the Law“ took place on September 8th - 14th 2019 at the University of Osnabrueck and was organised by Prof. Dr. Dr. h.c. (Ternopil) Fryderyk Zoll.
The one-week program presented central aspects of the methods of interpretation and the application of law. The participants compared the tools of interpretation in different legal systems, e.g. Germany, Ukraine, Poland, the USA and the European Union, and were trained in the German approach to case analysis and statutory interpretation. The participants also learned to solve practical cases on concrete issues.
St. Petersburg International Legal Forum Private Law Prize
Im Rahmen des 9. „St. Petersburg International Legal Forum Private Law Prize“, der vom 14.-18. Mai 2019 in St. Petersburg verliehen wurde, wurde Herr Prof. Dr. Dr. h.c. (Ternopil) Fryderyk Zoll (Universität Osnabrück und Universität Krakau) zusammen mit Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze (Universität Münster) von der Universität St. Petersburg für die Shortlist 2019 nominiert. Die Shortlist wurde aus zahlreichen internationalen Nominierungen ausgewählt. Gewürdigt wurde ihre herausragende akademische Arbeit an ihrem Buch „European Contract Law“.
Gewonnen hat Jeremias Prassl (University of Oxford) mit dem Buch „Humans as a Service: The Promise and Perils of Work in the Gig Economy“. Über den begehrten Preis entschied ein anerkanntes internationales Gremium.
Das St. Petersburg International Legal Forum wurde im Jahre 2011 von dem Justizministerium der Russischen Föderation gegründet. Über die Jahre hat es sich zu einem der führenden internationalen Plattformen für das Europäische Privatrecht etabliert.
Nähere Informationen finden Sie hier.